Kite Begriffe
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Einsteiger-Kurse
Ein Drachen in der Luft, ein Brett unter den Füssen und um einen herum die Elemente: Wasser, Wind und Wellen. Kitesurfen ist Adrenalin pur – und das bei einer sehr schnellen Lernkurve, die eine hohe Motivation fördert.
Kiten die Funsportart
Im Vergleich zum Windsurfen ist Kitesurfen viel einfacher zu erlernen. Zugleich ist mehr möglich, denn Kitesurfen ist flexibler. Ob man bei wenig oder viel Wind Kitesurfen will ist eine Frage der Kitegröße und des eigenen Könnens, der Spielraum ist groß. Kitesurfen kombiniert die Spassfaktoren des Windsurfens, des Powerkitings und aus Elementen des Gleitschirmfliegens. Obwohl Kitesurfen eine umfangreiche Vielzahl an Tricks und Sprüngen bietet – keine andere Wassersportart ermöglicht mehr – ist es im Verhältnis gesehen relativ preiswert.
Für absolute Beginner: eintägige Schnupperkurse
Wenn man sich noch gar nicht sicher ist, ob Kite-surfen etwas für einen ist, bietet sich ein Schnupperkurs oder ein Ein-Tages-Kurs an. Hier wird dieser faszinierende Sport erstmal vorgestellt. Seine Potentiale und seine Gefahren werden hier vermittelt. Es finden erste Versuche an Land und im Wasser statt, den Kite zu bändigen. Nach einem Schnupperkurs weiß man, ob dieser Sport einem taugt oder nicht. Meistens weiß man danach, dass er einem taugt ;-)
Für informierte Einsteiger: Mehrtageskurse
Weiß man über Kitesurfen schon ein wenig Bescheid und weiß, was man will, lohnen sich mehrtägige, intensive Anfängerkurse. Im Gegensatz zum Schnupperkurs findet hier viel Training im Wasser statt. Man erlernt, wie man sich vom Kite durch das Wasser ziehen lassen kann (das Bodydraging). Man lernt zu manövrieren, zu lenken und zu wenden. Außerdem lernt man, aufs Board zu gelangen und den Kite, wenn er ins Wasser gefallen ist, wieder zu starten. All dieses Wissen wird in solchen Anfängerkursen anschaulich vermittelt.
Umso länger die Kurse gehen, desto mehr wird praktisch geübt. Mehrtageskurse sind deswegen sehr lehrreiche, empfehlenswerte Kurse. Gerade die Intensiv- und Wochenkurse bieten sich hier an. Danach hat man das nötige Know-How, alleine den Elementen zu trotzen. Die eigene „Kite-Surf-Karriere“ kann beginnen.
Allgemeine Infos
Pro Tag wird bei Einsteigerkursen rund vier Stunden sehr intensiv geübt. Eine gute physische Verfassung ist notwendig. Spass und Motivation kommen in solchen Kursen nie zu kurz. Denn man möchte ja höher, schneller, weiter kommen. Kitesurfen macht süchtig.
Die meisten Kite-Schulen bieten die Möglichkeit an, durch den Einsteigerkurs eine Kite-Surf-Lizenz zu erhalten. Diese Lizenz wird an einigen Kite-Spots vorausgesetzt. Dabei gibt es (leider) unterschiedliche Verbände, die diese Lizenzen ausgeben. Der größte Verband in Deutschland ist der „Verband Deutscher Windsurfing und Wassersportschulen“ (VDWS), daneben gibt es noch die KSA und die IKO.
Auch mit dieser Lizenz in der Tasche ist es empfehlenswert, unter Aufsicht weiter zu trainieren. Denn Kitesurfen ist nicht ungefährlich, auch wenn das Wasser scheinbare Sicherheit bietet. Viel Praxis garantiert die Sicherheit auch in herausfordernden Situationen.
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